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John Horneburgs Auseinandersetzung mit dem Regime

John-Horneburgs-Auseinandersetzung-mit-dem-Regime

Familienchronik der Keibel-Cohns

Familiengeschichte-Keibel-Cohn

Quelle: Bärbel Beyer-Cohn

Geschäftschronik der Lederwarenhandlung „Gebrüder Blach“

Blach-Chronik-deutsche-Abschrift-für-Gedenkbuch-B

Quelle: Friederike Fechner

Grundstückseigentum und Gewerbe der Stralsunder Juden

Jüdische-Geschäfte-in-Stralsund-1932_Quelle-WAZ.docx

Quelle_Wohnungsanzeiger Stralsund 1933

Liste-der-juedischen-Geschaefte-in-Stralsund-1938-Quelle-Rep.-29

Quelle_Stadtarchiv Stralsund, Rep. 29

Geschäfte-Stralsund-1938

Bericht-ueber-Verkauf-letzten-juedischen-Geschaeftes

Quelle_Stadtarchiv Stralsund, Rep. 18, Nr. 433

Die Lubliner Judenliste

Unter der Bezeichnung „Lubliner Judenliste“ wird die Deportationsliste der ersten, am 12. und am 13. Februar 1940 im Regierungsbezirk Stettin durchgeführten Deportation Pommerscher Juden mit dem Ziel Piaski, Belzyce und Glusk, zusammengefasst. Die Deportationsliste wies 1107 Namen auf. Eine ausführliche Schilderung dieser Deportation findet sich bei Wolfgang Wilhelmus „Die Lubliner Judenliste“, veröffentlicht in: Zeitgeschichte Regional, Sonderheft 3, Hrsg. Geschichtswerkstatt Rostock e.V., 2009.

Lubliner-Judenliste

Brief Guido Fraenkels betreffs Zuordnung eines Zwangsnamens (Abschrift)

Abschrift-Brief-Guido-Fraenkel

Quelle: Stadtarchiv_Stralsund, Rep. 18, Nr. 440

Brief Guido Fraenkel an den Oberbürgermeister betreffs Zwangsname

Brief-Guido-Fraenkel-bezueglich-Zwangsname0001

Quelle_Stadtarchiv Stralsund, Rep. 18, Nr. 440

Bericht über den Verkauf der jüdischen Betriebe von Max Cassel und Josef Rotenberg, August 1938

Quelle: Stadtarchiv_Stralsund, Rep. 18, Nr. 433

Brief Regina Pila an Oberbürgermeister betreffs Verkauf Frankenstraße 81

Quelle_Stadtarchiv Stralsund, Rep. 24, Nr. 4588

Brief Therese Neumann betreff Zwangsname

Quelle_Stadtarchiv Stralsund, Rep. 18, Nr. 440