Das vorliegende Gedenkbuch ist nur durch die Zuarbeit vieler Einzelner so umfangreich geworden, wie es sich nun präsentiert. Wir danken allen, die dazu beigetragen haben.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Eberhard Schiel, der uns den Abdruck und die Nutzung der von ihm recherchierten Augenzeugenberichte und Lebensläufe erlaubte, seine private „Briefsammlung Stralsunder Juden“ für die Veröffentlichung zur Verfügung stellte und das Projekt sachkundig begleitete. Eberhard Schiel war der erste Stralsunder, der Kontakt aufnahm zu ehemaligen jüdischen Bürgern der Stadt und hat wesentlich dazu beigetragen, dass Stralsund sich heute einreiht in die Zahl deutscher Städte, die sich bewusst mit diesem Abschnitt ihrer Geschichte auseinandersetzen.
Wir danken Frau Bärbel Beyer-Cohn, Frau Gaby Glassman, Frau Karen Martin, Frau Margot Frazer, Herrn Jens Horneburg und allen anderen, hier unter Umständen nicht genannten Nachfahren Stralsunder Juden, die uns die Nutzung der privaten Fotoschätze ihrer Familien erlaubten, selbst Texte für das Gedenkbuch beisteuerten und uns tatkräftig zur Seite standen.
Unser Dank geht an:
- den „Förderverein Historische Warenhäuser Wertheim und Tietz in Stralsund e.V.“, vor allem seinem Vorsitzenden Herrn Prof. Dr. Klotz, der sich um die Finanzierung des Projektes bemühte,
- dem Hobbygenealogen Peter Lobbenberg in London, der als Nachkomme einer vor den Nazis nach England geflohenen deutschen jüdischen Familie einen Großteil seiner freien Zeit unserer Recherche widmete, so manchen wertvollen Kontakt herstellte und Personen fand, die wir sonst nie gefunden hätten,
- den Mitarbeitern der Stadtarchive Barth, Sassnitz/Rügen, Strasburg/Uckermark, Parchim, Bergen/Rügen, Richtenberg, Prenzlau, Neustrelitz, Neufahrn i. Niederbayern, des Kreisarchivs Vorpommern/Rügen und des Landesarchivs Greifswald für die Realisierung so mancher Personenrecherche,
- Herrn Mario Gleichmann und seinem Team für die technische Betreuung bei der Gestaltung der Webseite und des Webauftritts,
- dem Direktor des Stadtarchivs Stralsund, Herrn Dr. Schleinert, und dem Stadtarchivar Stralsunds, Herrn Dr. Neumerkel, für ihre fachliche Unterstützung und Hilfe bei der Beschaffung von Personendaten, Kopien und anderem Archivmaterial,
- Herrn Dehnert und Herrn Wartenberg vom Pommerschen Landesmuseum in Greifswald für die Bereitstellung von Fotos aus ihrem Fundus,
- den Direktoren und Mitarbeitern der Museen in Bergen/Rügen und Parchim für die Bereitstellung von Fotos,
- den Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Stralsund, Amt für Kultur, Welterbe und Medien für so manchen wertvollen Tipp bei der Beantragung der Mittel,
- den Mitarbeitern der Stadtverwaltung Stralsund, Abteilung IT, für die Bereitstellung der Software-Anbindung,
- Frau Dr. Gelinek für das Korrekturlesen der Texte,
- den Mitstreitern der „Initiative zur Erinnerung an Jüdisches Leben in Stralsund“ für ihre geduldige Auseinandersetzung mit dem Projekt,
- der Landeszentrale für Politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin, insbesondere Herrn Jochen Schmidt, Herrn Dr. Steffen Schoon und Frau Wagner-Stempkowski für die gute Betreuung während der Förderphase,
- der „Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement in MV“ als Cofinanzierer,
- dem Centrum Judaicum, der Jüdischen Gemeinde Rostock, dem Max-Samuel-Haus in Rostock und der Heinemann-Stiftung in Hannover für weiterführende Informationen zum Thema,
- dem „Center for Advanced Genocide Research“ der USCShoah Foundation für den Zugang zu den Interviews von Holocaustopfern,
- Herrn Kobsch für das Bereitstellen von Fotos aus seiner Privatsammlung,
- Herrn Jörg Zink, der mit seinem persönlichen Fotoarchiv die Daten erlebbar macht.